„Ziel der Kunst ist, einfach eine Stimmung zu erzeugen.“ (Oscar Wilde, 1854 - 1900)
 

Anja Schüler, ARTgestalterin:
Die Künstlerin des Jahrgangs 1965 verbindet Berufung und Beruf miteinander: mit Kunst zu kommunizieren. Und das nicht nur als ARTgestalterin bei ARTsektor, sondern auch als Mediengestalterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des St. Elisabeth-Verein e.V. Marburg.
Sehr früh entdeckte sie ihr Interesse für Formen und Farben, was über die Ausbildungs-Etappen Berufsfach- und Fachoberschule in Form der Fachbereiche Gestaltung zum Faible wurde. Von der Hochschule der freien Künste in Berlin inspiriert, begann sie damit, aus verschiedensten Materialien Kunstobjekte zu erschaffen - vor allem Gipsbinden-Reliefs. Die Ausbildung zur Mediengestalterin sorgte dafür, dass die Berufung über den Beruf ausgelebt werden konnte und eröffnete der in ihre Geburtsstadt zurückgekehrten Marburgerin „neue Dimensionen“. Mit neuen Materialien begann sie nun, Gebrauchs-Kunst herzustellen: Plexiglas-Figuren, bei denen mit Licht entsprechende Effekte erzielt werden können, Kunst-Lampen, Wand-Deko, sowie Bilder von außergewöhnlichen Konturen geprägt und mit besonderem Profil.

„Originelle Formulierungen sind noch keine originellen Erkenntnisse.“
(Herbert Marcuse, 1898-1979)

"Doch da fast alles seine zwei Seiten hat, halte ich es wie Friedrich Engels: Ehe die Menschen argumentierten, handelten sie - oder am Anfang war die Tat!“

 

Manfred Günther, ARTschreiber:
Jahrgang 1961, Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit in der sozial-diakonischen Unternehmensgruppe des St. Elisabeth-Vereins Marburg, Pressesprecher, PR-Berater, Journalist, Kommunalpolitiker, Sportler und Kind des Landkreises - was eine Verbundenheit auch im Sinne des Netzwerkens bedeutet: in Marburg (Frauenklinik) geboren, in Rauschenberg aufgewachsen und  lebend, in Kirchhain zur Schule gegangen, in Stadtallendorf bei der Bundeswehr gewesen, in Marburg u. a. Medienwissenschaften studiert, bei der „Oberhessischen Presse“ die Ochsentour bis zum Volontariat bewältigt und anschließend als Redakteur gearbeitet, als Journalist schaffend sowie in Rauschenberg, Moischt und Kirchhain seinem Lieblingssport gefrönt und noch frönend (wenn es die Zeit zulässt): dem Volleyballspiel - als Spieler, Trainer und Funktionär.
Was sich zunächst wie ein (Be)Werbe-Block liest, ist der Versuch, das Leben und Wirken in einer Region als mögliche Aspekte von Lebensmittelpunkt darzustellen. Was es auf alle Fälle ist:

Die sichere Basis für ein außergewöhnliches Netzwerk - für Kommunikation als Kunst, für Kommunikation als Netzwerken und damit die Kunst des Netzwerkens.

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